Sehr geehrter ************, sehr geehrter Herr Rebmann,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 06.08.2023. Meine Antwort auch cc an den LfDI, da ich in der Zwischenzeit Beschwerde eingereicht habe.

Eigentlich sollte die Emailadresse funktionieren. Ich kann das in den Protokollen meines Emailservers leider nicht nachvollziehen und ich muss tatsächlich vermuten, dass Google einen Bug im Mailsystem hat und dabei gegen Abschnitt 5.1. Nr. 2 von RFC 8461 (MTA-STS) verstößt. Haben Sie einen Support-Kanal zu Google? Ggfs. können Sie auf ******************@web.de ausweichen.

Aber viel interessanter ist, dass Ihre IT und der Forensiker offensichtlich nicht das ganze Ausmaß des Leaks finden konnte. Die Emailadressen verivox-telekom@lindenbergone und **********************@lindenberg.one habe ich ausschließlich mit Verivox und der Telekom bzw. Otelo eingesetzt, und das zuletzt vor mehr als zwei Jahren – und dass statt Verivox gleichzeitig die Telekom und Otelo leaken erscheint mir unwahrscheinlich, und insbesondere bei der Telekom kam überhaupt kein Vertrag zustande, so dass bei der Telekom wahrscheinlich keine Daten gespeichert sind.

Sie schreiben, nur die sw.*****************@lindenberg.one sei betroffen – auf der habe ich noch keinen Spam beobachtet.

Wie wurde MOVEit denn von Verivox eingesetzt? Intern oder zur Übergabe von Daten?

Sehr geehrter ************,

wie kommt es zu dieser Email, deren Adresse wohl nur von Verivox weitergegeben sein worden kann?

Vielen Dank und viele Grüße

Joachim Lindenberg