Von: ********************* <********************@datenschutz-mv.de>
Gesendet: 26.09.2022 05:24
An: Joachim Lindenberg <************@lindenberg.one>
Betreff: Ihre Nachricht vom 22. September 2022
Sehr geehrter Herr Lindenberg,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich kann Ihnen versichern, dass wir der Beschwerde von Frau Franke
selbstverständlich gewissenhaft sowie entsprechend unserer Pflichten als
Datenschutz-Aufsichtsbehörde nachgehen. Dabei nehmen wir eingehende
Betrachtungen zu verschiedensten Aspekten bzgl. des MV-Serviceportals
vor. Wie Ihnen schon durch meine Kollegin, Frau Kaiser, im Wege der
Presseanfrage mitgeteilt wurde, konnten mit Blick auf das
MV-Serviceportal auch bereits Verbesserungen erzielt werden.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
*********************
--
c/o
Der Landesbeauftragte fuer Datenschutz und Informationsfreiheit
Mecklenburg-Vorpommern
Lennéstraße 1, Schloss Schwerin
D-19053 Schwerin
Telefon +49-385-59494-**
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Allgemeiner Hinweis: Auf elektronischem Weg sollten vertrauliche
Informationen stets verschlüsselt übertragen werden. Unser öffentlicher
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(https://www.datenschutz-mv.de/datenschutzerklaerung/#email).
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personenbezogener Daten durch unsere Behörde finden Sie unter
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Am 2022-09-22 14:52, schrieb Joachim Lindenberg:
> Sehr geehrter ****************,
>
> mir war nicht bewusst, dass es mehrere Auftragsverarbeiter in
> Mecklenburg-Vorpommern gibt. Vielleicht fragen Sie dann mal die
> Mecklenburg-Vorpommern GmbH nach dem Sicherheitskonzept - das wird
> vermutlich dem von Dataport ähnlich sein, denn das BSI wollte nicht
> nur die Zertifizierungsdokumente von Dataport nicht veröffentlichen.
> Zumindest ist mit der Aussage die dort gemacht wird nicht
> gewährleistet, dass die Daten wirklich konsequent verschlüsselt
> werden.
>
> Ich frage mich immer wieder, ob die Aufsichten überhaupt eine
> Erwartungshaltung an die Sicherheitskonzepte oder TOMs haben.
>
> Viele Grüße
>
> Joachim Lindenberg