Von: <REFERAT22@bfdi.bund.de>
Gesendet: 13.08.2024 19:06
An: <***@lindenberg.one>
Betreff: WG: Akteneinsicht # 22-244 II#1103
Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
(BfDI)
Gz.: 22-244 II#1103
Sehr geehrter Herr Lindenberg,
ich gehe davon aus, dass Sie mit dem "Schreiben von dpd vom 12.10.2023" das
Schreiben von DPD vom 14.03.2024 meinen, welches im Briefkopf lediglich auf
ein Schreiben vom 12.10.2023 Bezug nimmt.
Die Schwärzungen sind mit Blick auf § 29 Abs. 2 Verwaltungsverfahrensgesetz
(VwVfG) erfolgt. Sie betreffen Angaben von DPD zu internen
(organisatorischen) Prozessen, Art und Umfang der bei DPD insgesamt
eingehenden Auskunftsanfragen sowie zum Aufwand, der mit der Bearbeitung
einhergeht.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
*********************
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Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
(BfDI)
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Joachim Lindenberg <***@lindenberg.one>
Gesendet: Montag, 12. August 2024 09:06
An: Referat 22 Postfach <REFERAT22@bfdi.bund.de>
Betreff: Akteneinsicht # 22-244 II#1103
Sehr geehrte ***************,
vielen Dank für Ihre Nachricht, und ja Ihr Brief kam am Samstag an. Vielen
Dank auch dafür.
Allerdings finde ich großzügige Schwärzungen in den Schreiben von dpd vom
12.10.2023 und 07.06.2024, die offensichtlich über die Schwärzung von Namen
und Kontaktdaten hinausgehen. Ich darf Sie bitten, mir diese Dokumente
entweder bis auf Namen und Kontaktdaten ungeschwärzt zu schicken oder die
Schwärzungen zu begründen.
Vielen Dank und viele Grüße
Joachim Lindenberg